Pflegekräftemangel: JETZT den Stier bei den Hörnern packen

Personalmangel ist auch 2024 die größte Herausforderung für Klinik- und Pflegedienstleiter. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage des PFLEGEMARKT REPORTs. Insbesondere qualifizierte Pflegekräfte fehlen den Gesundheitseinrichtungen.

Der Fachkräftemangel ist das dringlichste, aber nicht das einzige Problem für die Verantwortlichen. Knapp 30 Prozent der befragten Entscheider haben zudem mit der Finanzierung und Kostenstruktur zu kämpfen. 

65,4 % geben den Fachkräftemangel als größte Herausforderung an.

Vielen Kliniken steht das Wasser bis zum Hals – angesichts ungesicherter Finanzierungen befürchten sie das Aus. Hinzu kommt die Unsicherheit über die Auswirkungen der angekündigten Krankenhausreform.

Das lähmt. Anstatt ihre Personalgewinnung zu intensivieren und den Stier bei den Hörnern zu packen, stecken viele Einrichtungen wie Vogel Strauß den Kopf in den Sand. Durch ihre Untätigkeit verunsichern sie nicht nur ihre Mitarbeitenden, sondern bringen sich in einem Wettbewerb mit anderen Häusern von Beginn an ins Hintertreffen. Der Wettbewerb um gutes Personal wird sich weiterhin erhöhen. 

Negative Stimmung herrscht bei Entscheidern an Kliniken und Krankenhäusern vor.

Vielen Kliniken steht das Wasser bis zum Hals – angesichts ungesicherter Finanzierungen befürchten sie das Aus. Hinzu kommt die Unsicherheit über die Auswirkungen der angekündigten Krankenhausreform.

Das lähmt. Anstatt ihre Personalgewinnung zu intensivieren und den Stier bei den Hörnern zu packen, stecken viele Einrichtungen wie Vogel Strauß den Kopf in den Sand. Durch ihre Untätigkeit verunsichern sie nicht nur ihre Mitarbeitenden, sondern bringen sich in einem Wettbewerb mit anderen Häusern von Beginn an ins Hintertreffen. Der Wettbewerb um gutes Personal wird sich weiterhin erhöhen. 

Denn 2024, so ein weiteres Ergebnis der Umfrage, ist das Jahr des Kampfes um eine wirtschaftliche Auslastung der Krankenhausbetten. Aber nur Kliniken, die ausreichend Fachkräfte haben, um sämtliche Stationen aufrecht erhalten und Betten belegen zu können, werden Ende des Jahres als Gewinner dastehen.

Viele Häuser, die jetzt untätig sind, wird es dann vielleicht nicht mehr geben.

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